Werbewirkungsstudie von SevenOne Media
Unterföhring, 12. Februar 2014. InStream-Ads sind Interstitials sowohl in der Nutzungsintensität als auch in den Werbewirkungsparametern deutlich überlegen. So werden InStream-Video-Ads mehr als doppelt so häufig bis zum Ende gesehen, und auch bei der Awareness haben sie mit über 50 Prozent gestützter Werbeerinnerung klar die Nase vorn. Ein ähnlich positives Ergebnis zeigt sich beim Markenimage: Während dieses bei InStream-Werbung auch nach vielen Kontakten mit dem Werbemittel noch steigt, führen Interstitials bei Mehrfachkontakten zu Reaktanz. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut eye square, das das Thema im Auftrag des ProSiebenSat.1-Vermarkters SevenOne Media erforschte. Deutlich bessere Erinnerung an InStream-Formate
In punkto Awareness funktionieren InStream-Ads deutlich besser als Interstitials: Über die Hälfte der User (51 Prozent) kann sich gestützt an die Spots in Streaming-Umfeldern erinnern, bei den Interstitials sind es lediglich 28 Prozent. Ungestützt ist der Unterschied sogar noch größer. Während sich immerhin 13 Prozent der User, die die InStream-Werbung gesehen haben, an die Werbung erinnern, sind es bei den Interstitials nur fünf Prozent. InStream-Werbung schärft das Image
Bei der Assoziation mit ausgewählten, positiv besetzten Eigenschaften, schneiden mit InStream-Ads beworbene Produkte ebenfalls besser ab. So werden in InStream-Spots vorgestellte Produkte bzw. Marken als "fröhlicher", "jünger", "spontaner", "überlegener", "vorsorglicher" und "qualitätsbewusster" wahrgenommen. Außerdem profitieren sie - anders als bei den Interstitials - von Mehrfachkontakten. Während das Marken-Image bei InStream-Werbung auch in hohen Kontaktklassen noch steigt, nimmt es bei Mehrfachkontakten mit Interstitials deutlich ab. Die unterschiedlichen Werbewirkungsniveaus resultieren aus der unterschiedlichen Nutzungsverfassung der User. Im Vergleich zu Interstitials werden Instream-Formate mehr als doppelt so häufig bis zu Ende angesehen, die vollständige Nutzung mit Ton liegt bei InStream-Ads sogar drei Mal höher als bei Interstitials. Zum Studiendesign
Für die Studie "Instream vs. Interstitial" wurden im Oktober dieses Jahres (Feldzeit 07. bis 20. Oktober 2013) im Rahmen eines Online-Panels 300 Teilnehmer befragt, die sich mindestens einmal in der Woche Video-Content anschauen. Die Stichprobe wurde internetrepräsentativ nach Alter und Geschlecht ausgewählt, untersucht wurden vier Kampagnen auf sechs Online-Sites. Betreuendes Institut war die eye square GmbH im Auftrag von SevenOne Media. Ansprechpartner:
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